Nach all dem Bergen in Bolivien und
Höhen wollen wir ein bisschen Seeluft schnuppern und erkunden die pazifische
Küste. zu erst landen wir in Pisco, einem kleinen, menschenleeren Dorf. Dafür gibt es umso mehr Pelikane und wir haben das Glück eine kleine Gruppe Delfine aus der Ferne zu beobachten.
Höhen wollen wir ein bisschen Seeluft schnuppern und erkunden die pazifische
Küste. zu erst landen wir in Pisco, einem kleinen, menschenleeren Dorf. Dafür gibt es umso mehr Pelikane und wir haben das Glück eine kleine Gruppe Delfine aus der Ferne zu beobachten.
Wir machen einen Bootsausflug zu einer kleinen Insel auf der Piguine, Seehunde,
Töpel und Krebse leben. Auf dem Weg fahren wir an natürlichen Linien in einem Sandberg vorbei, deren Existenz bis heute nicht erklärbar sind.
Danach geht es auf einen Abstecher nach Lima. Eine sehr saubere und moderne Großtstadt. Wie immer finden sich die pächtigsten Gebäude am Hauptplatz.
Da die wohlhabenden Frauen früher nicht raus durften gibt es an vielen alten
Bauten großzügige Balkons, durch diese hatten die Damen immerhin die Möglichkeit mit ihrer Umwelt zu kommunizieren.
Das Wappen von Peru: oben links ein
Vicuña für die teuerste Wolle der Welt, oben rechts ein Baum für die Vielfalt der Natur, unten ein Symbol für Minerale und Bodenschätze des Landes.
Außer die Sonne und den Strand zu genießen besuchen wir die umliegenden
Ruinen der prä-inka Kulturen.
Den Huaca de la luna (Mondtempel) in dessen Mauern noch zahlreiche farbige Elemente erhalten sind.
Der zweite Tempel (Huaca del sol =
Sonnentempel) wird gerade restauriert.
Bis heute ist erst ein Drittel seiner gesamten Pyramide freigelegt.
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