Sonntag, 2. August 2015

Pisco, Lima & Huanchaco - Perus Küste

Nach all dem Bergen in Bolivien und 
Höhen wollen wir ein bisschen Seeluft schnuppern und erkunden die pazifische 
Küste. zu erst landen wir in Pisco, einem kleinen, menschenleeren Dorf. Dafür gibt es umso mehr Pelikane und wir haben das Glück eine kleine Gruppe Delfine aus der Ferne zu beobachten.



Wir machen einen Bootsausflug zu einer kleinen Insel auf der Piguine, Seehunde, 
Töpel und Krebse leben. Auf dem Weg fahren wir an natürlichen Linien in einem Sandberg vorbei, deren Existenz bis heute nicht erklärbar sind.



Danach geht es auf einen Abstecher nach Lima. Eine sehr saubere und moderne Großtstadt. Wie immer finden sich die pächtigsten Gebäude am Hauptplatz.


Da die wohlhabenden Frauen früher nicht raus durften gibt es an vielen alten 
Bauten großzügige Balkons, durch diese hatten die Damen immerhin die Möglichkeit mit ihrer Umwelt zu kommunizieren.


Das Wappen von Peru: oben links ein 
Vicuña für die teuerste Wolle der Welt, oben rechts ein Baum für die Vielfalt der Natur, unten ein Symbol für Minerale und Bodenschätze des Landes.


Unsere Tour entlang der Küste endet in Huanchaco einem kleinen Surfer-Ort.



Außer die Sonne und den Strand zu genießen besuchen wir die umliegenden 
Ruinen der prä-inka Kulturen. 
Den Huaca de la luna (Mondtempel) in dessen Mauern noch zahlreiche farbige Elemente erhalten sind.



Der zweite Tempel (Huaca del sol =
Sonnentempel) wird gerade restauriert. 
Bis heute ist erst ein Drittel seiner gesamten Pyramide freigelegt.


Die zweite Stätte gehört der Chan Chan-
Kultur und war die weltweit größte nur aus Lehmstein erbaute Stadt (vor 900 erbaut).


Mit vielen Eindrücken von längst vergangenen Völken verlassen wir die 
Küste, um noch mehr Geschichte zu besichtigen, aber dazu müssen wir wieder in die Berge...

Bis dahin Riccardo und Maggi

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